Krabat Wiki
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Juro war ein Mühlknappe auf der Mühle im Koselbruch.

Biografie[]

Vor Krabats Ankunft auf der Mühle[]

Außer dem Altgesellen Tonda war Juro am längsten von allen Mühlknappen auf der Mühle und erlebte mit, dass Jankos Mädchen den Mühlknappen Janko freibat, die Probe aber durch Zeigen auf Kito nicht bestand und beide in der Silvesternacht starben.

Krabats erstes Jahr[]

Als Krabat neu auf der Mühle war, spielte Andrusch Juro gerne Streiche und Kito drohte ihm wegen Nichtigkeiten mit Schlägen. Andrusch hänselte und verspottete Juro. Er pflegte gerne zu sagen, dass Juro zu dumm war, um Kleie und Mehl auseinanderzuhalten und dass er nicht längst aus Versehen ins Mahlwerk gestolpert und zwischen die Steine geraten sei, verdanke er nur dem Umstand, dass Dummheit und Glück ja mit Vorliebe Hand in Hand gingen. Auch alle anderen Mühlknappen außer Krabat und Tonda spielten ihm gerne Streiche und verspotteten ihn. Juro lächelte nur und wehrte sich nicht, worüber Krabat sich wunderte. Einmal sprach er Juro darauf an, aber Juro sagte, dass er dumm sei und sich deshalb nicht wehren konnte. Krabat schlug Juro vor, wegzulaufen, doch Juro antwortete, Krabat solle mal versuchen, von der Mühle wegzulaufen. Er steckte Krabat ein Stück Brot und einen Wurstzipfel zu. In dieser Nacht träumte Krabat, dass er dreimal vergeblich versuchte, von der Mühle zu fliehen. Als er zum dritten Mal wieder an der Mühle ankam, schlug Juro ihm vor, es beim nächsten Mal zu zweit zu versuchen. Am nächsten Tag erzählte Krabat Juro, dass er ihm im Traum etwas vorgeschlagen hatte, wozu Juro meinte, es sei Blödsinn gewesen und Krabat solle am besten darauf spucken.

In Krabats erstem Jahr mussten von Zeit zu Zeit zwei Gesellen ins Gerinne hinabsteigen und das Eis lospickeln. Dabei achtete Tonda als Altgesell streng darauf, dass sich niemand drückte. Als Krabat drankam, meinte er aber, dies sei nichts für ihn und er könne dabei zu Schaden kommen. Kito maulte darüber. Lyschko machte eine Bemerkung, dass jeder zu Schaden kommen könne, wenn er nicht aufpasse. Da kam Juro mit einem Eimer Schweinefutter in jeder Hand vorbei und als er in Lyschkos Nähe war, strauchelte er und überschüttete Lyschko mit dem Schweinefutter. Juro entschuldigte sich sofort für sein Missgeschick und sagte, dass es ihm auch für die Schweine leid tat.

Nachdem die Mühlknappen sich Krabats erstem Ostersonntag das Mal der geheimen Bruderschaft von der Stirn geschwitzt hatten und Staschko sie zum Feiern aufgefordert hatte, schleppte Juro Osterküchlein herbei.

Als der Leutnant und die anderen Werber zu Besuch zur Mühle kamen, holte Juro zwei angeschimmelte Brote aus dem Schweinestall, welche die Mühlknappen verzauberten und den Werbern als Schinken und Rauchfleisch anboten.

Krabats zweites Jahr[]

Nach Tondas Tod brachte Juro Krabat wieder zu Bett. Nachdem die Mühlknappen ihn gefunden hatten, versorgte Juro ihn und brachte seine Kleider in die Schlafkammer. Danach arbeiteten die Mühlknappen nicht. Lediglich Juro war so beschäftigt wie immer. Er heizte die Öfen, kochte und sorgte dafür, dass das Essen rechtzeitig auf dem Tisch stand. Einmal schnitt Krabat für Juro mit Tondas Messer Späne, wobei Juro das Messer bewunderte und Krabat darauf ansprach. Krabat erzählte ihm, dass das Messer ein Andenken von einem Freund war.

Juro und Michal weckten Krabat, als dieser im Schlaf schrie, weil er von Tonda geträumt hatte. Allerdings wussten sie nicht mehr, wer Krabats Namen zuerst genannt hatte, als Krabat sie danach fragte. Juro schlug vor, beim nächsten Mal an den Knöpfen abzuzählen, wer Krabat wecken durfte. Weil Juro dumm war, nahm Krabat an, dass Michal ihn zuerst gerufen haben musste.

Juro nötigte den neuen Lehrjungen Witko zum Essen. Als die Mühlknappen Lyschko mieden, weil er dem Meister erzählt hatte, dass Michal Witko heimlich half, wollte auch keiner mit ihm aus einer Schüssel essen. Deshalb setzte Juro ihm das Essen in einem besonderen Napf vor.

Juro verbrachte die zweite Osternacht mit Krabat an Bäumels Tod und übernahm das Nachschüren des Feuers. Zunächst erzählte Juro Geschichten, aber Krabat blieb schweigsam und nach einiger Zeit wurde auch Juro still. Ab und zu schob er einen Ast ins Feuer oder schürte ein Rindenstück nach.

In dieser Osternacht ging Krabat aus sich hinaus, um die Kantorka zu sehen und schaffte es nicht, sich von ihr zu trennen. Juro ließ etwas Glut auf Krabats Hand fallen. Die Verbrennung schmerzte ihn und er kehrte gerade noch rechtzeitig in seinen Körper zurück. Danach meinte Juro, dass er Krabat mit der Glut ins Gesicht geleuchtet hatte, weil Krabat ihm so anders erschienen war als sonst und er nicht hatte ahnen können, dass die Glut auf Krabats Hand fallen würde. Wenn er nicht zurückgekehrt wäre, hätte er nie mehr zurückkehren können und wäre somit tot gewesen. Danach zeichneten Krabat und Juro sich gegenseitig mit dem Mal der Geheimen Bruderschaft.

Einmal schickte der Meister Krabat und Juro auf den Viehmarkt, wo sie Juro als Pferd verkaufen wollten. Juro befürchtete, dass er sich nicht wieder zurück verwandeln konnte, weshalb Krabat ihm vorschlug, dass er sich in das Pferd verwandelte.

„Donnerwetter! Du bist ja das reinste Paradepferd!“
— Juro zu Krabat

Auf dem Viehmarkt bot ein wie ein polnisch gekleideter Edelmann aussehender Mann Juro 100 Gulden für das Pferd, obwohl der Meister nur 50 Gulden hatte haben wollen. Juro verkaufte das Pferd und erkannte den Meister erst, als er auf Krabat wegritt, ohne dass Juro den Halfter abnehmen konnte. Der Meister jagte Krabat und verprügelte ihn mit der Peitsche. Als Krabat sich zurück verwandelte, blieben ihm die Striemen, Risse, Wunden und blauen Flecke. Der Meister gab ihm die Peitsche und schlug ihm vor, Juro damit zu verprügeln.

Als Krabat Juro traf, zeichnete dieser einen Kreis, den er mit drei Kreuzen und einem Drudenfuß versah. Darin schmierte er Krabat mit einer Salbe ein und schnell ging es ihm besser. Er verprügelte Juro nicht. Laut Juro stammte das Rezept für die Salbe von seiner Großmutter, welche laut ihm eine kluge Frau war.

Am Morgen des Radhubs tischte Juro zum Frühstück Speckkuchen auf. Für die Feier nach dem Radhub bereitete er Braten zu. Auf der Feier hatte der Meister gute Laune und lobte Juro, dass der Braten vortrefflich sei und der Wein ein Labsal.

Krabats drittes Jahr[]

Nach Michals Tod versorgte Juro auch ihn. Nachdem er Michals Kleider in die Schlafkammer gebracht und auf das Fußende von Michals ehemaliger Pritsche gelegt hatte, lief Merten in die Scheune und verkroch sich bis zum nächsten Morgen im Heu.

Kurze Zeit später träumte Krabat, dass er zur Kantorka nach Schwarzkollm wollte und dabei in ein Moorloch geriet. Im Traum tauchten zwei Gestalten auf, die Krabat als Tonda und Michal zu erkennen glaubte, die aber dann zu einer Gestalt verschmolzen. Die Gestalt half Krabat aus dem Moorloch und stellte sich dann als Juro heraus, der Krabat vorschlug, als Rabe nach Schwarzkollm zu fliegen. Am Ende des Traumes war Krabat bei der Kantorka. Der Meister wollte ihn wieder mitnehmen, aber die Kantorka sagte "Nein", hüllte Krabat in ihr wollenes Umtuch ein und ging mit ihm fort.

Im Winter zu Beginn des dritten Jahres versuchte Merten, von der Mühle wegzulaufen. Lyschko wollte es gleich dem Meister melden, aber Hanzo erinnerte ihn daran, dass das Sache das Altgesellen war. Später beim Essen erzählte er, dass der Meister die Sache nicht weiter ernst nahm. Lyschko meinte daraufhin, dass man wissen musste, worauf man sich einließ, wenn man versuchte, von der Mühle zu fliehen und dass Merten mit seinem breiten Buckel schon was vertragen konnte. Juro fragte ihn "Findest du?" und Lyschko rief: "Und ob!" Zur Bekräftigung schlug Lyschko mit der Faust auf den Tisch und die kochend heiße Suppe schwappte ihm ins Gesicht. Lyschko fragte, wer das war. Nur Juro tat es leid um die gute Suppe und er empfahl Lyschko, ein andermal wenigstens nicht so stark mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Nach Mertens zweitem Fluchtversuch brachte Juro Hanzo eine Schüssel eiskaltes Wasser, damit Hanzo Mertens erstarrte Füße darin reiben konnte.

Als der Scholta und die Ältesten aus Schwarzkollm den Meister baten, es schneien zu lassen, schickte der Meister sie weg und lehnte ihre Bitte ab. Am nächsten Morgen hatte es trotzdem geschneit und Juro vermutete, dass Pumphutt etwas damit zu tun haben könnte. Als die Bauern dem Meister seine Belohnung bringen wollten, sagte der Meister, dass er ihnen nicht geholfen hatte und schickte sie weg. Juro half ihnen, ihre Geschenke wieder auf ihren Pferdeschlitten aufzuladen und empfahl ihnen, einen Schnaps zu trinken und die ganze Angelegenheit zu vergessen.

Die Osternacht des dritten Jahres verbrachte Juro zusammen mit Witko am Mordkreuz. Bei ihrer Rückkehr zur Mühle verspäteten sie sich und trafen auf Krabat und Lobosch. Juro merkte, dass Krabats Mal der Geheimen Bruderschaft fehlte, das die Kantorka ihm weggewischt hatte. Als sie auf die Mühle zurannten, begann es, so heftig zu regnen, dass Lobosch aufkreischte und alle patschnass in der Mühle ankamen. Zudem riss ein Windstoß Witko und Lobosch die Mützen vom Kopf. Da alle vier keine Drudenfüße mehr hatten, musste Lyschko ein Stück Kohle holen und der Meister zeichnete ihnen das Mal neu auf die Stirn.

Später im Jahr erfuhr Krabat, dass Juro nicht so dumm war, wie er tat und beim Putzen heimlich im Koraktor las. So hatte Juro es schneien lassen, nachdem der Meister die Bitte des Scholta aus Schwarzkollm abgelehnt hatte, es schneien zu lassen, und Lyschko Alpträume von Metzgerhunden, die ihn zerfleischen wollten, geschickt, weil dieser sich darüber gefreut hatte, dass der Meister dem Scholta seine Hilfe verweigert hatte. Juro sagte ihm, dass der Meister jedes Jahr dem Herrn Gevatter einen Mühlknappen opfern musste und dass ein Mädchen einen Mühlknappen freibitten und eine Probe bestehen musste, um sie alle zu retten. Allerdings hatte Juro es selbst nie versucht, weil er sich nicht getraut hatte und kein Mädchen kannte, das ihn freibitten käme. Juro erzählte Krabat auch, dass der Meister den Namen von Tondas Freundin Worschula zu früh erfahren hatte und sie mit Alpträumen geplagt hatte, bis sie sich ertränkt hatte.

Später übte er immer mit Krabat, seinen Willen zu stärken, damit Krabat bei der Probe dem Meister nicht gehorchen würde. Juro und Krabat gingen davon aus, dass der Meister die Mühlknappen in Raben verwandeln würde und ihnen befahl, ihren Schnabel unter den linken Flügel zu stecken. Deshalb meinte er, Krabat solle es schaffen, als einziger Rabe seinen Schnabel unter den rechten Flügel zu stecken, sodass die Kantorka wusste, auf welchen Raben sie zeigen musste. Anfangs fiel es Krabat sehr schwer, doch im Laufe des Spätsommers stellten sich die ersten Erfolge ein.

Einmal fand eine Kirmes in Schwarzkollm statt. Juro sprach mit Krabat und bezeichnete die Kirmes als gute Gelegenheit für Krabat, sich mit dem Mädchen zu treffen. Zudem gab Juro Krabat das Stück Holz, das er immer für Bannkreise benutzte, damit Krabat selbst Bannkreise ziehen konnte, wenn er sich mit der Kantorka traf. Außerdem gab Juro Krabat ein Brottuch, damit er Kuchen für Lobosch mitbringen konnte. Beim Treffen gab die Kantorka Krabat den Ring von Haar. Trug Krabat diesen, wenn er mit Juro seinen Willen übte, war Krabats Wille viel stärker.

In Krabats Auftrag teilte Juro der Kantorka mit, dass sie am Silvesterabend zur Probe kommen sollte, um Krabat freizubitten. Als Beweis, dass alles, was Juro sagte, von Krabat kam, zeigte er ihr den Ring von Haar.

Am Silvesterabend verband der Meister der Kantorka die Augen, aber sie erkannte Krabat trotzdem, weil sie spürte, dass er Angst um sie hatte. Danach schickte Juro die Mühlknappen nach Schwarzkollm.

Persönlichkeit[]

Er spielte den Dummen, weil er wusste, dass der beste Schüler der Schwarzen Schule in der Silvesternacht sterben würde. Allerdings tat er nichts dagegen, weil er sich nicht traute und kein Mädchen hatte, das ihn freibitten könnte. Beim Putzen in der Schwarzen Kammer las er heimlich im Koraktor; im Unterricht blieb er häufig stecken, wenn er einen Spruch aufsagen sollte. Daran erkannte Krabat ihn sogar als Rabe.

Er müllerte nicht und Andrusch nannte ihn "zu dumm, um Kleie und Mehl auseinanderzuhalten". Für die Hausarbeit schien er aber nicht zu dumm zu sein. Juro erledigte alleine die ganze Hausarbeit und versorgte die Hühner, Gänse und Schweine. Zudem konnte er mit Feuer und Holz umgehen. Die Mühlknappen verspotteten ihn, nur Krabat und Tonda nicht. Als Rabe in der Schwarzen Schule tat er sich beim Wiederholen schwer und blieb häufig stecken. Er ließ sich geduldig von Andrusch hänseln und zog ohne Widerrede den Kopf ein, wenn Kito ihm wegen Nichtigkeiten mit Schlägen drohte. Häufig spielten die Mühlknappen ihm einen Streich. Dies ließ Juro sich grinsend gefallen, als wolle er sagen, dass er sowieso weiß, dass er der dumme Juro ist. Die Mühlknappen nahmen es für selbstverständlich, dass Juro sich um die Hausarbeit kümmerte und der Meister behandelte ihn, als sei er der letzte Dreck. Krabat aber wunderte sich, wie Juro seine viele Arbeit schaffte.

Als Witko neu auf der Mühle war, hatte er es genauso schwer wie alle Lehrjungen vor ihm. Juro nötigte ihn zum Essen, damit er groß und stark wurde.

Juro wandte ab und zu heimlich seine Zauberkraft an. Er schickte den Bauern aus Schwarzkollm Schnee, nachdem der Meister ihre Bitte, ihnen zu helfen, abgelehnt hatte und schickte Lyschko Alpträume, weil er sich darüber freute, dass der Meister den Bauern nicht geholfen hatte. Vermutlich war er es auch, der Lyschko einen Schwall heiße Suppe wie zufällig ins Gesicht schwappen ließ, nachdem dieser seine Meinung über Merten gesagt hatte. Juro war gutmütig.

Als Krabat ihn darauf ansprach, dass er sich nicht alles gefallen lassen müsse; er könne doch weglaufen, legte Juro für einen Moment seine Rolle als Dummkopf ab und wirkte nur müde und desillusioniert. Er schlug ihm vor, doch einmal zu versuchen, von der Mühle wegzulaufen. Offenbar hat Juro dies selbst mindestens einmal versucht.

Aussehen[]

Juro war ein stämmiger Bursche mit kurzen Beinen und einem flachen, von Sommersprossen gesprenkelten Mondgesicht. Von ihm waren die anderen Müllerburschen es gewohnt, ihn dümmlich grinsend zu sehen.

Im Film hatte er keine Sommersprossen. Seine Beschreibung in der Hörfilmfassung lautet um die zwanzig, kräftig, mit dunklen Haaren und einem pausbäckigen Gesicht.

Hinter den Kulissen[]

  • Juros Name ist die kroatische Form des Namens "Georg".
  • Die Geschichte mit dem Pferdehandel kommt auch im Buch Meister Krabat der gute sorbische Zauberer vor, nur ist es dort nicht Juro, der Krabat verkauft, sondern Krabats Vater.
  • Um weniger schlau zu wirken, stottert Juro im Film von 2008, was im Buch nicht erwähnt wird. Wann immer er etwas ernst meint, spricht er mit tieferer und fester Stimme.
  • Da Krabat im Film keine Ausflüge unternimmt, erfährt er auch nicht vor seinem ersten Ausgang von Juros Schlauheit. Dies stellt sich heraus, als Krabat in der zweiten Osternacht zur Kantorka läuft, um sein Leben mit ihr zu verbringen und dem Müller den Rücken zu kehren. Als er sich weigert, mitzukommen, setzt Juro seine Kräfte ein und spricht zum ersten Mal mit fester Stimme. Auch sein kurz darauf eingesetzter Wetterzauber, um zu vertuschen, dass sie zu spät zurückkommen und Krabat keinen Drudenfuß trägt, wird im Buch angedeutet, aber nicht ausdrücklich.
  • Der Meister macht Krabat, als er ihm seine Nachfolge anbietet, klar, dass er weiß, dass Juro nicht dumm ist. Im Buch stellt er ihnen zwar eine Falle, indem sie eine Szenerie nachspielen müssen, bei der Juro hätte umkommen können, aber nach dieser lässt der Meister sie in Ruhe.
  • Im Buch erzählt Juro Krabat, wie Janko und sein Mädchen an der Probe scheiterten und beide starben. Im Film erzählt Merten, dass Janko nicht für sich behalten hat, dass er ein Mädchen hatte und dass Janko und das Mädchen von einer umgestürzten Tanne erschlagen wurden, wodurch es nicht zu einer Probe kam.
  • Als der Meister Krabat im Film seine Nachfolge anbietet, bezeichnet er Tonda und Janko als Dummköpfe und Schwarmgeister, weil sie Juro vertraut haben, welcher stets andere vorausschickt, anstatt selbst zu handeln. Im Buch bezeichnet er Tonda und Michal als Dummköpfe und Schwarmgeister, weil sie sich gegen ihn aufgelehnt haben.
  • Im Film Der siebente Rabe kommt Juro erst nach Krabat auf die Mühle. Die beiden haben sich aber schon einmal in einer Werkstatt getroffen, als Krabat noch betteln gehen musste.

Schauspieler[]

Jahr Film/Fernsehserie Schauspieler/Synchronsprecher
2008 Krabat (2008) Hanno Koffler

Quellen[]

Bücher[]

Filme[]

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